24 : 21
(12 : 8)
29 : 22
(14 : 8)
25 : 32
(11 : 16)
18 : 20
(12 : 9)
27 : 23
(12 : 10)
23 : 21
(10 : 13)
24 : 23
(13 : 13)
21 : 21
(8 : 11)
25 : 23
(10 : 11)
26 : 23
(14 : 12)
25 : 24
(13 : 10)
26 : 24
(12 : 11)
29 : 30
(16 : 16)
24 : 24
(12 : 12)
33 : 21
(16 : 10)
24 : 25
(12 : 12)
16 : 19
(11 : 12)
25 : 19
(11 : 8)
23 : 22
(11 : 7)
22 : 17
(13 : 11)
28 : 26
(13 : 9)
23 : 23
(11 : 11)
36 : 26
(18 : 10)
27 : 19
(13 : 11)
28 : 24
(16 : 10)
33 : 23
(16 : 13)
20 : 22
(9 : 12)
27 : 23
(14 : 14)
26 : 17
(11 : 9)
21 : 25
(9 : 16)
32 : 29
(20 : 13)
20 : 24
(10 : 15)
43 : 25
(20 : 11)
34 : 24
(15 : 11)
29 : 23
(15 : 13)
33 : 30
(18 : 13)
 
 

Die Saison 2019/20 ging ebenso abrupt wie jäh zu Ende. Die Wölfe konnten sich zwar einen sportlich tollen siebten Tabellenplatz sichern, über den Erfolg freuen vermochte dabei allerdings niemand. Zu groß war die Sorge über die Entwicklung der Pandemie, natürlich nicht nurt den Handball-Sport und das Wolfsrevier betreffend. Aufgrund der Situation wurde von den Verantwortlichen im Wolfsrevier die Entscheidung zum Abbruch vollumfänglich mitgetragen. Es war eine alternativlose Entscheidung!

Der Blick stets nach vorne gerichtet

Auch ohne Corona heißt es doch, nach der „Saison ist vor der Saison“. Auch wenn gerade im Sommer 2020 immer die Ungewissheit als steter Begleiter bei sämtlichen Planungen und Überlegungen präsent war, sollte der Blick stets nach vorne gerichtet werden. Während die Wölfe im Hintergrund an der Kaderzusammenstellung für das neue Jahr geschraubt haben – allem voran zu erwähnen sind die Neuverpflichtungen von Mallwitz, Dayan, Wirtz, Neagu und Kovacic – hat die HBL mit den Geschäftsführern am Re-Start gefeilt. Als erstes großes Signal des vorsichtigen Optimismus sollte die Festelgung des neuen Spielplans für die bevorstehende Saison 2020/21 fungieren. Und nun ist er da!

Kompromisse und Flexibilität

Der gesamten Handball-Welt war dessen Bedeutung klar: Ein Statement, dass es weitergehn soll, aber auch immer mit Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung sowie den Auswirkungen der weiterhin omnipräsenten Pandemie. Deshalb muss der Spielplan auch mehr sein, als er es sonst gewesen ist: Bereits im Vorfeld bedurfte es der Kompromissbereitschaft, einer Tugend, welche die diesjährig 19 Klubs in der 2. Handball-Bundesliga mitgetragen haben, um den straffen Terminplan überhaupt erst möglich zu machen. Andereseits muss auch klar sein, dass zumindest vorerst nichts mehr normal sein wird und zu jeder Zeit Änderungen in den Planungen auftreten können, auf die man gegebenenfalls reagieren können muss.

Der Rahmen für eine – hoffentlich – reibungslose Saison

Es wird in jedem Falle eine ungewisse Spielzeit, in der so viel passieren kann und keiner weiß, wie diese Saison aussehen wird. Die Klubs bereiten sich auf möglichst zahlreiche Eventualitäten vor, auch wenn nicht immer alles planbar ist. Und dann doch noch einmal unabhängig von Corona, einfach zum sportlichen Aspekt, der leider ziemlich gelitten hat die letzten Monate: Es wird eine spannende Spielzeit, die dieser Terminplan definiert hat, in einer der stärksten Handball-Ligen der Welt. Der Kampf um die Spitzenplätze wird ebenso brisant wie der Wettlauf im Tabellenkeller. Das Wolfsrudel ist mittendrin und und hofft auf eine möglichst reibungslose Saison. Das ist der Rahmen dafür!