Wölfe Sozial

Charity

Hilfe im Kampf gegen Krebs

Vor 25 Jahren startete Gabriele Nelkenstock, bewegt vom Schicksal einer betroffenen Mutter, seit 2001 auch mit ihrem Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.", ihr Engagement in der Bekämpfung dieser Krankheit. Unter dem Motto "Krebs geht uns alle an" bemüht sich der Verein seither Menschen und finanzielle Projekte für die Initiative zu gewinnen.
 

"Ich finde den Kampf gegen Krebs extrem wichtig, denn jeder kann davon betroffen sein. Es ist für jeden gefährlich und wichtig, die Diagnose so früh wie möglich zu haben, damit man die Krankheit auch besiegen kann."

Yonatan Dayan
Mittelmann der Wölfe und Testimonial im Kampf gegen Krebs
 
2014 wurde die Charity-Partnerschaft zwischen Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. und den Wölfen ins Leben gerufen. Mit dem Charity Day 2014 startete die erfolgreiche und enge Zusammenarbeit zwischen beiden Vereinen. Seitdem spendeten zahlreiche Zuschauer und Mannschaften für den guten Zweck: Ein tolles Zeichen, dass es uns gelungen ist, die Botschaft von Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. in der Region und darüber hinaus bekannt zu machen.
Gemeinsam mit dem Zentrum für Innere Medizin am Universitätsklinikum Würzburg und mit seinem Direktor Prof. Dr. Hermann Einsele konnte seither viel erreicht werden:

  • Modernste Stammzellentransplantationseinheit in Europa
  • Phase I Unit für neu entwickelte Immun- und Chemotherapien
  • Wohnung für Angehörige
  • Unterstützung von Forschungsprojekten
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Nerven aus Stahl - Tobias Büttner Stiftung

Tobias Büttner ist nicht nur ehemaliger Spieler des Wolfsrudels, kommentiert inzwischen auch regelmäßig die Liveübertragungen unserer Heimspiele auf Sportdeutschland.TV. Im Sommer 2019 ereilte den lebensfrohen Tobias ein Schicksalsschlag, als er im Urlaub unglücklich stürzte und sich mit der Diagnose inkomplette Querschnittlähmung ab dem dritten Halswirbel im Krankenhaus wiederfand. Doch wie es sich für einen Sportler gehört, kämpfte sich Tobias zurück in´s Leben und feierte bis dato unzählige medizinische Erfolge. Sein Weg wurde begleitet und unterstützt von der Familie, engen Freunden und professionellem medizinischen Personal. Tobias ist dafür sehr dankbar und will nun etwas zurückgeben, weshalb er seine Stiftung "Nerven aus Stahl" gegründet hat.
 

"Wenn du Morgens aufwachst und gesund bist, dann hast du so ziemlich das Wertvollste, das es gibt. Öfter mal daran denken. "

Tobias Büttner
Ehemaliger Wolf und unerschütterlicher Kämpfer
 

KulturTafel Würzburg

Die Solidarität anderer spielt für viele Menschen eine große Rolle. Die KulturTafel Würzburg e.V. kümmert sich deshalb darum, dass Menschen, die kulturell interessiert sind, sich jedoch aufgrund ihres geringen Einkommens solche Veranstaltungen nicht leisten können, derartige Wünsche dennoch zu erfüllen. Oft sind es Menschen ohne Arbeit, Alleinerziehende oder Senioren mit geringer Rente, denen dank der zahlreichen Partner der KulturTafel erfolgreich Eintrittskarten zu sämtlichen Darbietungen und Stätten billiger oder kostenlos vermittelt werden können. Durch diese Errungenschaft wird benachteiligten Menschen auf diekrete Art und Weise die Möglichkeit eröffnet, an einem erfüllten kulturellen Leben teilzunehmen.

Darum haben auch wir uns entschieden, mit der KulturTafel zusammenzuarbeiten und bei diesem Projekt mitzuwirken. Seit der gemeinsamen Kooperation, die im Dezember 2017 ins Leben gerufen wurde, konnten bereits 10.000 Eintrittskarten vermittelt werden.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Patenschaft: „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“

Die Private Wirtschaftsschule Müller ist in Würzburg die 23. Schule mit dem Prädikat "Ohne Rassismus – Schule mit Courage". Die Patenschaft dafür übernahmen wir von den Wölfen mit großem Vergnügen. Ziel des Projekts des Vereins Aktion Courage e.V ist es sich auch an der Privaten Wirtschaftsschule Müller künftig gegen jede Form von Diskriminierung einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

KulturTafel Würzburg

Die Solidarität anderer spielt für viele Menschen eine große Rolle. Die KulturTafel Würzburg e.V. kümmert sich deshalb darum, dass Menschen, die kulturell interessiert sind, sich jedoch aufgrund ihres geringen Einkommens solche Veranstaltungen nicht leisten können, derartige Wünsche dennoch zu erfüllen. Oft sind es Menschen ohne Arbeit, Alleinerziehende oder Senioren mit geringer Rente, denen dank der zahlreichen Partner der KulturTafel erfolgreich Eintrittskarten zu sämtlichen Darbietungen und Stätten billiger oder kostenlos vermittelt werden können. Durch diese Errungenschaft wird benachteiligten Menschen auf diekrete Art und Weise die Möglichkeit eröffnet, an einem erfüllten kulturellen Leben teilzunehmen.

Darum haben auch wir uns entschieden, mit der KulturTafel zusammenzuarbeiten und bei diesem Projekt mitzuwirken. Seit der gemeinsamen Kooperation, die im Dezember 2017 ins Leben gerufen wurde, konnten bereits 10.000 Eintrittskarten vermittelt werden.
Wir freuen uns auch weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

kooperation stadt würzburg

Mittelmann der Wölfe und Ex-Nationalspieler Benjamin Herth engagiert sich innerhalb einer Kooperation der Stadt Würzburg mit den Wölfen im sozialen Bereich. Zum einen gibt er mehrmals die Woche Unterricht an Schulen, in denen der Großteil an Kindern einen Migrationshintergrund besitzt und zusätzliche Betreuung sowie Unterstützung benötigen kann. Zusätzlich gibt Herth im Jugendzentrum Lindleinsmühle Fitnesstraining und spielt mit den Jugendlichen Handball.

Ein weiterer Aktivitätsbereich befindet sich im sogenannten B-Hof (auch Bechtolsheimer Hof), dem städtischen Jugendzentrum. Dort ist Herth im offenen Bereich tätig, unterstützt Jugendliche und Kids bei Hausaufgaben, gibt Nachhilfe und schreibt mit ihnen Bewerbungen. Bei Bedarf wird auch in puncto Wohnungs- und Jobsuche unterstützt oder wenn nötig, einfach den Sorgen und Problemen der Jugendlichen ein offenes Ohr geschenkt.

Mit dieser Arbeit wollen Herth und die Wölfe einen Beitrag zur bestmöglichen schulischen Ausbildung von Jugendlichen mit schwierigen Voraussetzungen leisten, gleichzeitig den Betroffenen Möglichkeiten und Perspektiven aufzeigen.

Gemeinsam gegen DIPG

Gemeinsam gegen DIPG ist eine private Initiative aus Nürnberg, die im Dezember 2018 ins Leben gerufen wurde und sich mit der Krankheit DIPG befasst.

DIPG ist ein Hirntumor, der insbesondere im Kindesalter auftritt. 90% der betroffenen Kinder versterben innerhalb der ersten 18 Monate nach Diagnosestellung. Da DIPG zu den seltenen Erkrankungen zählt, gibt es kaum Fördermittel für die Erforschung seitens des Staates oder der Pharmaindustrie.
Zusammen mit anderen ehrenamtlichen Organisationen versuchen Sie durch verschiedene Aktionen auf das Thema DIPG aufmerksam zu machen und für die so wichtige Forschung Spenden zu sammeln.

Wir von den Wölfen möchten unsere Möglichkeiten nutzen, um auf die unheilbare Krankheit aufmerksam zu machen. Den betroffenen Kindern und ihren Familien fehlt es oft an Hoffnung auf wirksame Therapieoptionen. Und genau diese Hoffnung möchten wir den Kindern und ihren Familien wiedergeben, indem wir dieser Krankheit hier einen Raum geben und uns durch Sachspenden mit einbringen.

Handballförderverein e.V.

Zielsetzung des Handballfördervereins ist es, den Handballsport in Würzburg und im Landkreis bekannter zu machen. Dies erfolgt durch die Unterstützung der Spieler bei der sportlichen Entwicklung durch Sondertraining sowie verstärkte Förderung im Bereich des Jugendhandballs durch ein gezieltes Trainingskonzept, finanziell unterstützt von der Handballabteilung des Vereins sowie den Wölfen.

Insbesondere der Mannschaftssport fördert Fairness, Toleranz und die Integration und Interaktion von Kindern – allesamt Werte, welche die Wölfe vorleben!

Kontakt: foerderverein@rimparerhandballer.de

Kontodaten Handballförderverein:
Sparkasse Mainfranken
Konto-Nr.: 46068482
BLZ: 790 500 00
IBAN: DE52 7905 0000 0046 0684 82



Handball für die Region: Partnerschulen

„Handball ist nicht nur ein Sport. Handball ist eine Leidenschaft, Handball ist Begeisterung, Handball ist die pure Liebe zum Spiel. Wenn der Schiedsrichter anpfeift spannt sich auf dem Spielfeld ein Universum an Möglichkeiten auf. 60 Minuten lang – oder bei den Jüngeren auch weniger – steht der Ball im Mittelpunkt, und es fällt Tor um Tor,“ schreibt Julia Nikoleits Beststeller 111 Gründe Handball zu lieben. Ja, Handball ist geil – geil ist es natürlich, die technischen Finessen in der Bundesliga zu sehen, die stimmungsvollen, ausverkauften Arenen der Republik. Genauso geht uns aber auch das Herz auf, wenn wir den ganz Kleinen beim Sport mit dem noch nicht verharzten Leder zu erleben.

Aus diesen Gründen ist es oberste Prämisse in der Vereinsarbeit möglichst viele Kinder mit dem Handballvirus zu infizieren. Aus diesem Grund wurden insgesamt acht Sport-Arbeits-Gemeinschaften (SAGs) mit Schulen in der Umgebung geschlossen: Der Matthias-Ehrenfried Grundschule in Rimpar, der Wolfskeel-Realschule in Versbach, dem Gymnasium Veitshöchheim sowie dem Deutschhaus Gymnasium. Gilt es in der Grundschule noch erste Bewegungserfahrung mit dem Ball zu sammeln, zielen die SAGs in Veitshöchheim und Versbach darauf ab, die Kids sportlich weiterzuentwickeln. Die SAG im Deutschhaus Gymnasium lässt sich letztendlich als Leistungsförderung bezeichnen, bietet sie doch Rimparer Nachwuchstalenten die Möglichkeit, dreimal wöchentlich vormittags an ihren Handballfertigkeiten, unter anderem mit Spielern der Wölfe, zu feilen.

Sie haben Interesse einen Aktionstag mit uns zu Veranstalten, eine SAG zu Gründen und Partnerschule zu werden? Melden Sie sich bei uns:
bastian.krenz@rimparerhandballer.de