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Dominik Schömig (DJK Rimpar Wölfe), Jonas Link (DJK Rimpar Wölfe) jubelt, 26.02.2022, Würzburg (Deutschland), Handball, 2. Bundesliga, DJK Rimpar Wölfe - TSV Bayer Dormagen, DFB/DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO.

Heimsieg gegen den Konkurrenten

Die Mainfranken holen gegen den EHV Aue wichtige Punkte

Nach der Niederlage gegen Essen gelang es den Wölfen zwei wichtige Punkte im Wolfsrevier zu behalten. Am Ende stand ein verdienter 28:24-Sieg auf der Anzeige. Nun müssen die Mainfranken am kommenden Samstag gegen den Erstligaabsteiger Eulen Ludwigshafen ran.

Direkt vor Spielbeginn gab es für das Wolfsrudel eine positive Nachricht: Mit Dominik Schömig und Andreas Wieser bleiben zwei mehr als bekannte Gesichter und prägende Säulen der Mannschaft dem Wolfsrevier erhalten. Beide Kontrakte laufen bis 2024.

Beide Mannschaften starteten ausgeglichen in die Partie und begegneten sich zunächst auf Augenhöhe. Die Siebenmeter-Parade von Torhüter Marino Mallwitz und der anschließende Treffer von Valentin Neagu, brachten die Wölfe erstmals entscheidend in Führung (9:7, 21. Spielminute). Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit gelang es Aue nicht, genügend Ideen im Angriff zu finden und den Ball im Tor unterzubringen. Vor allem die kleinen technischen Fehler bestraften die Wölfe sofort mit einem Gegenstoß. Mit einer überragenden Doppelparade in der 25. Spielminute sorgte Mallwitz für den weiteren Ausbau der Führung. So konnten sich die Thomann-Schützlinge zwischenzeitlich auf fünf Tore absetzen, jedoch gelang es den Gästen gegen Ende der ersten Hälfte noch einmal heranzukommen. Nichtsdestotrotz ging das Wolfsrudel mit einer Führung bei einem Halbzeitstand von 16:13 in die Kabine.

Dominik Schömig (9 Tore, HPI von 82) wurde verdient „Wolf des Tages“ – Foto: Frank Scheuring Foto2Press

Auch nach der Pause dominierten die Wölfe weiterhin das Spiel. Dominik Schömig lieferte erneut ein überragendes Spiel und wurde mit 9 Toren und einem HPI von 82 verdient zum „Wolf des Tages“ ernannt. Insbesondere in der Abwehr lief bei der Mannschaft von Julian Thomann alles nach Plan. Auch in der zweiten Halbzeit fanden die Sachsen kaum Chancen zu einem ordentlichen Abschluss zu kommen. Das Wolfsrudel behielt durchweg einen kühlen Kopf und zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung. Mit dem Ertönen der Sirene und einem Spielstand von 28:24, wanderten zwei weitere Punkte auf das Konto der Mainfranken. Somit stehen die Wölfe auf dem 13. Tabellenplatz mit einer Bilanz von 26:30.

Mit vollem Selbstvertrauen ins nächste Auswärtsspiel

Ein enorm wichtiger Sieg für die Mannschaft von Julian Thomann, die nun am kommenden Wochenende beim Auswärtsspiel auf die Eulen Ludwigshafen trifft. Das Team von Ex-Wolf Ceven Klatt steht aktuell mit einer Bilanz von 27:19 auf dem 9. Tabellenplatz.

 

WÖLFE: Marino Mallwitz (13 Paraden, 2 Tore), Andreas WieserDominik Schömig (9), David Kovacic (1), Steffen Kaufmann (2),  Felix Karle (1), Yonatan Dayan (1), Benedikt Brielmeier (1), Valentin Neagu (1), Lukas Böhm (3), Jonas Link (3), Linus Dürr, Julian Sauer (4)

 

 

 

 

Hannah Maesel – 01.04.2022