DER SPIELPLAN
Sonntag, 12. September 2021

Dessau-Roßlauer HV

WÖLFE
Freitag, 17. September 2021

VfL Eintracht Hagen

WÖLFE
Freitag, 24. September 2021

WÖLFE

HC Empor Rostock
Freitag, 01. Oktober 2021

TSV Bayer Dormagen

WÖLFE
Dienstag, 05. Oktober 2021

WÖLFE

TVB Stuttgart
Sonntag, 10. Oktober 2021

WÖLFE

TV Emsdetten
Samstag, 16. Oktober 2021

TV 05/07 Hüttenberg

WÖLFE
Sonntag, 24. Oktober 2021

WÖLFE

TuSEM Essen
Mittoch, 27. Oktober 2021

EHV Aue

WÖLFE
Samstag, 30. Oktober 2021

WÖLFE

Eulen Ludwigshafen
Sonntag, 14. November 2021

HSG Nordhorn Lingen

WÖLFE
Mittwoch, 17. November 2021

TV Großwallstadt

WÖLFE
Samstag, 20. November 2021

ASV Hamm-Westfalen

WÖLFE
Samstag, 27. November 2021

HSC 2000 Coburg

WÖLFE
Mittwoch, 01. Dezember 2021

WÖLFE

HC Elbflorenz 2006
Samstag, 04. Dezember 2021

SG BBM Bietigheim

WÖLFE
Samstag, 11. Dezember 2021

TuS Ferndorf

WÖLFE
Sonntag, 19. Dezember 2021

WÖLFE

VfL Gummersbach
Mittwoch, 22. Dezember 2021

VfL Lübeck-Schwartau

WÖLFE
Sonntag, 26. Dezember 2021

WÖLFE

ThSV Eisenach
Freitag, 04. Februar 2022

WÖLFE

TV Großwallstadt
Samstag, 12. Februar 2022

WÖLFE

Dessau-Roßlauer HV
Samstag, 19. Februar 2022

WÖLFE

VfL Eintracht Hagen
Mittwoch, 23. Februar 2022

HC Empor Rostock

WÖLFE
Samstag, 26. Februar 2022

WÖLFE

TSV Bayer Dormagen
Samstag, 05. März 2022

TV Emsdetten

WÖLFE
Freitag, 11. März 2022

WÖLFE

TV 05/07 Hüttenberg
Freitag, 25. März 2022

TuSEM Essen

WÖLFE
Mittwoch, 30. März 2022

WÖLFE

EHV Aue
Samstag, 02. April 2022

Eulen Ludwigshafen

WÖLFE
Freitag, 08. April 2022

WÖLFE

HSG Nordhorn Lingen
Freitag, 22. April 2022

WÖLFE

ASV Hamm-Westfalen
Freitag, 29. April 2021

WÖLFE

HSC 2000 Coburg
Sonntag, 08. Mai 2022

HC Elbflorenz 2006

WÖLFE
Freitag, 13. Mai 2022

WÖLFE

SG BBM Bietigheim
Freitag, 20. Mai 2022

WÖLFE

TuS Ferndorf
Freitag, 27. Mai 2022

VfL Gummersbach

WÖLFE
Samstag, 04. Juni 2022

WÖLFE

VfL Lübeck-Schwartau
Freitag, 10. Juni 2022

ThSV Eisenach

WÖLFE
20 Mannschaften stehen sich an insgesamt 38 Spieltagen – damit wieder zwei Begegnungen mehr als in der Vorsaison 2020/2021 – gegenüber. Die Wölfe erwartet eine harte Saison mit vier neuen Teams aus der 1. Bundesliga und drei Aufsteigern aus der 3. Liga. Und schon wieder ist man versucht zu sagen, es wird die vermutlich stärkste 2. Handball-Bundeliga aller Zeiten sein. Das viel titulierte Haifischbecken ist gespickt mit großen Namen, wie dem VfL Gummersbach oder dem TuSEM Essen, auch zwei Frankenderbys wird es dieses Jahr wieder im Wolfsrevier zu sehen geben und ganz besondere Heimspiele zutage fördern. Der TV Großwallstadt lieferte schon im vergangenen Jahr eine starke Leistung ab und hatte sich auf dem Transfermarkt diesen Sommer nochmals ordentlich verstärkt, der HSC Coburg wird nach einem Jahr in der Beletage des deutschen Handballs sowieso wieder zum engeren Favoritenkreis auf die Spitzenplätze gehören. Doch die Vergangenheit hat auch stets gezeigt, dass die Wölfe in den Derbys ebenfalls so richtig heiß laufen können und hatten gegen die Lokalrivalen schon häufig die Oberhand behalten können. Gerade, wenn wieder vor Fans im Wolfsrevier gespielt werden kann, dürfen sich die Gäste auf ein wahrhaftiges Tollhaus in Würzburg einstellen. Das gilt natürlich nicht nur für die Derbys, auch alle anderen Gäste werden an den 19 Heimspiel-Festtagen eine herzlich faire aber auch aufgeladene Kulisse vorfinden, die das Wolfsrudel zu Höchstleistungen treiben wird.
Projekt „Jugend forscht“
Apropos Wolfsrudel: Da hat sich in diesem Sommer natürlich auch etwas getan, man könnte von einer Verjüngungskur sprechen. Mit Julian Thomann kommt ein ambitionierter Trainer von der HBW Balingen-Weilstetten zu den Wölfen, der sich schon in seinen vorhergehenden Tätigkeiten als ein Übungsleiter verschrien hatte, der gut und gerne mit jungen Talenten arbeitet, um diese zu formen. Auch jetzt soll es eine seiner wichtigsten Aufgaben sein, erneut die traditionell gut ausgebildeten Juniorenspieler aus der Region in den Profikader der Wölfe zu integrieren. Lediglich Neuzugang Felix Jaeger von der HSG Konstanz bringt bereits neue Erfahrungen aus der 2. Handball-Bundesliga mit und soll seinen Teil dazu beitragen, die Abgänge von Michael Schulz (HC Elbflorenz), Tommy Wirtz (HG Saarlouis) und Lukas Siegler (TuS Ferndorf) zu kompensieren.