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Lizenzierungsverfahren der HBL

Am gestrigen Mittwoch (19.04.2023) hat die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga die Lizenzen für die 57. Saison der 2. Handball-Bundesliga und der LIQUI MOLY HBL vergeben. Die Pressemitteilung, welche im Vorfeld an die Vereine verschickt wurde, beinhaltete ebenfalls wieder gute Neuigkeiten für das Wolfsrevier.

Wölfe erhalten Lizenz

Die unabhängige Lizenzierungskommission der HBL hat entschieden, dass alle Vereine der 1. und 2. Handball-Bundesliga – und damit natürlich auch die Wölfe Würzburg – die Lizenzen für die Spielzeit 2023/24 erhalten.

Bei all unseren treuen Partnern, Sponsoren und natürlich auch Fans möchten wir uns ganz herzlich für die Treue bedanken!

Die Pressemitteilung der HBL im Wortlaut:

Lizenzierungskommission erteilt allen Vereinen der LIQUI MOLY HBL und 2. Handball-Bundesliga die Lizenzen für die Saison 2023/24

Köln, 19. April 2023 – Am heutigen Mittwochvormittag ist die Entscheidung ergangen, dass alle 37 Bewerber die Lizenz für die kommende Saison 2023/2024 der 1. und 2. Handball-Bundesliga erhalten. Diese Entscheidungen, die unter dem Vorbehalt der jeweiligen sportlichen Qualifikation stehen, hat die unabhängige Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga mit dem Vorsitzenden Rolf Nottmeier (Richter am Arbeitsgericht Minden) sowie Olaf Rittmeier (Steuerberater) und Frank Bohmann (Geschäftsführer der HBL GmbH) getroffen.  

Rolf Nottmeier, Vorsitzender des Lizenzierungsausschusses: „Einige Clubs haben in Bezug auf die kommende Saison 2023/24 Auflagen zu erfüllen. Das ist nicht ungewöhnlich. Diese halten fest, welche Vorgaben während der Spielzeit eingehalten werden müssen, wie z.B. die Begrenzung des Personaletats. Besonders erfreulich ist es, dass kein Club eine Bedingung erfüllen muss.“      

Eine Bedingung regelt, dass Vorgaben bis Ablauf einer festgelegten Frist vor einer neuen Spielzeit erfüllt sein müssen, damit – vorbehaltlich der Erfüllung aller anderen Kriterien – eine Lizenz überhaupt erteilt werden kann. Im Verlauf des Lizenzierungsverfahrens wurden neben der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auch rechtliche und infrastrukturelle Kriterien gemäß der Ordnung zur Lizenzierung geprüft. Im kommenden Herbst müssen die Clubs für die dann laufende Spielzeit 2023/2024 erneut ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit dokumentieren.

Hinsichtlich der erzielten Umsätze ergaben die fristgemäß eingereichten Lizenzierungsunterlagen bei dem überwiegenden Teil der Vereine sowohl der 1. als auch der 2. Handball-Bundesliga eine deutliche Steigerung. Positiv ist außerdem zu vermerken, dass die über den Eintrittskartenverkauf erzielten Einnahmen in der laufenden Saison 2022/23 nach aktuellem Stand wieder das Niveau vor der Corona-Pandemie erreicht haben.

Die Digitalisierung der Handball-Bundesliga hat auch Auswirkungen auf die Durchführung des Lizenzierungsverfahrens. Sie ermöglicht ein deutlich effizienteres und schnelleres Arbeiten sowohl für die antragstellenden Vereine als auch die Lizenzierungskommission. So konnte im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Austausch von Lizenzunterlagen über den traditionellen Postweg auf ein Minimum reduziert werden.    

Die Lizenzierungskommission wird bei ihrer Arbeit durch Mattes Rogowski (Leiter Sport & Lizenzierungsverfahren) und Marie Küppers (Projektmanagerin Spielorganisation, Sportentwicklung, Lizenzierung) unterstützt. Beide sind bei der HBL GmbH beschäftigt.    

Kontakte Handball-Bundesliga GmbH:  

Mattes Rogowski, Leiter Sport & Lizenzierungsverfahren
rogowski@liquimoly-hbl.de
T: +49 2203 989 67-18
M: +49 172 539 411 5

Oliver Lücke, Geschäftsleitung Kommunikation
M +49 163 20 43 75 7
T +49 2203 98967-17
luecke@liquimoly-hbl.de

Geschäftsstelle – 20.04.2022