Pressemitteilung Bennet Brinkmeier
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Nachbericht Jungwölfe – HaSpo Bayreuth
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Tyler Grömling unterschreibt ersten Profivertrag bei den Wölfen

Nach Milan Kütt, wird auch Tyler Grömling, ein weiteres Eigengewächs aus der Rimparer Nachwuchsschmiede, ab der kommenden Saison fester Bestandteil des Anschlusskaders der Wölfe sein!

Der Linkshänder konnte dieses Jahr in der Jugendbundesliga insgesamt 55 Tore in 16 Spielen erzielen, und gehört damit zu den absoluten Leistungsträgern in der A-Jugend. Auch bei den Jungwölfen wurde er dieses Jahr von Trainer Bastian Krenz bereits eingesetzt und konnte dort seine ersten Erfahrungen im Männerbereich sammeln. Seit der Verletzung von Steffen Kaufmann, war Tyler bereits mehrmals im Training von Johannes Heufelder zu Gast und stand zuhause gegen die SG Pforzheim/Eutingen das erste mal im Kader der Wölfe!

 


 

Tyler Grömling: „Ich bin unfassbar dankbar dafür, das Vertrauen und diese Chance von den Wölfen und meinen Trainern bekommen zu haben. Schon als kleiner Junge war es mein Traum, ein Teil von all dem zu sein. Nun ist dieser Traum zur Realität geworden. Ich werde mein Bestes geben um zum Erfolg der Wölfe, sowie meiner persönlichen Entwicklung beizutragen.“

Johannes Heufelder: „Ich freue mich, dass wir nach Milan mit Tyler ein weiteres echtes Eigengewächs mit einem Anschlussvertrag ausstatten konnten. Er soll sich durch das regelmäßige Training mit der ersten Mannschaft unter professionellen Bedingungen weiterentwickeln und langfristig den Sprung in den Profikader schaffen. Hierfür bringt er grundsätzlich unter anderem durch seine Physis und Dynamik gute Voraussetzungen mit, muss aber natürlich auch noch einiges dazulernen. Hiermit unterstreichen die Wölfe einmal mehr, welchen Stellenwert die Förderung junger, ehrgeiziger Spieler aus der Region für sie hat!“

Roland Sauer: „Mit Tyler setzen wir unseren Weg, junge Spieler zu entwickeln und für die Wölfe fit zu machen, fort. Wir freuen uns, Tyler für unser Projekt begeistert zu haben und mit ihm gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen.“