Zuschauerzulassung beim Heimspiel gegen den VfL Gummersbach

Die Behörden genehmigen 469 Zuschauer am kommenden Heimspieltag

Gute Nachrichten für die Wölfe, deren Fans und den Handballsport in Mainfranken: Am kommenden Heimspieltag am 19.12.2021 um 17:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Stettiner Straße dürfen bis zu 469 Zuschauer das Wolfsrudel beim Spiel gegen den Handball-Dino anfeuern. Die Stadt Würzburg genehmigt dies allerdings nur, unter Einhaltung der vorgegebenen Coronamaßnahmen. Das heißt, weiterhin gilt die 2G-Plus-Regelung und zwischen verschiedenen Haushalten muss der Abstand von 1,50 Meter gewährleistet sein. Auch die Maskenpflicht in der gesamten Halle bleibt bestehen. An dieser Stelle vertraut man im Wolfsrevier wieder auf die Vernunft und die Besonnenheit der Besucher. Nur durch die gegenseitige Rücksicht aufeinander und strickte Einhaltung der Regularien, können auch weiterhin gefahrenfrei unsere Handballspiele besucht werden. Daher werden strenge Kontrollen stattfinden.

Informationen dazu findest du auf unserer Homepage

Freitagnachmittag ereilte die Genehmigung für die Zulassung von Zuschauern das Wolfsrevier – Foto: Frank Scheuring/Foto2Press

Vor der Halle wird unser Partner, die Contime GmbH, eine Teststrecke zur Verfügung stellen, sodass ein Testergebnis vor Ort eingeholt werden kann. Sichert euch jetzt Tickets für das Spiel gegen den VfL Gummersbach – ein Restkontingent wurde nun für den freien Verkauf freigegeben. Im Vorfeld veräußerte Einzeltickets sowie selbstverständlich auch die Dauerkarten behalten weiterhin ihre Gültigkeit.

Das Wolfsrudel freut sich angesichts der angespannten Lage über jeden Besucher, der dennoch die Mannschaft unterstützen möchte! An dieser Stelle geht auch ein großer Dank an die lokalen Behörden, welche nach konstruktiver Abstimmung zu einer positiven Entscheidung – stets unter Berücksichtigung höchster Sicherheitsmaßnahmen – beigetragen haben. Die Sondergenehmigung ist deshalb auch als Vertrauen in das bestehende Hygienekonzept zu werten, welches stetig erweitert wird und durch dessen Befolgung nach wie vor kein einziger Fall einer Corona-Infektion im Rahmen eines der Heimspiele bekannt ist.