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Ticketkooperation mit den Würzburger Kickers
21. November 2016

Wölfe-Spotlight mit Julian Sauer


Er gehört zu der Generation im Wölfe-Team, die schon seit Landesligazeiten an Bord ist. Die Meisten kennen ihn als einen ruhigen und bodenständigen Typen. Darüber hinaus ist er ein elementarer Teil im Wölfe-Rudel und das nicht nur auf seiner angestammten Rechtsaußen-Position. Die Rede ist von unserer Nummer 68, Julian Sauer. Er hat sich unseren Fragen gestellt.


Hallo Julian, du befindest dich mit deinen Wölfen mittlerweile in der vierten Bundesligasaison. Wie hast du den Saisonstart erlebt, der trotz der Niederlagen gegen Friesenheim, Nettelstedt und Wilhelmshaven (Stand 07.11.) mehr als ordentlich ausgefallen ist?

Der Start in die Saison war schon ganz ordentlich, wir haben einen guten Team-Handball gespielt. Allerdings haben wir die letzten beiden Spiele ein bisschen nachgelassen. Um wieder in die Erfolgsspur zu kommen, müssen wir weiterhin konzentriert arbeiten und demütig bleiben.

Was ist für dich der Grund für den Erfolg der Mannschaft und wie zufrieden bist du mit deiner persönlichen Leistung seit Saisonstart?

Ich denke, dass wir eine gute Stimmung innerhalb der Mannschaft haben und als Team auftreten. So kämpft jeder für jeden und die Mannschaftsleistung steht im Vordergrund. Es ist im Großen und Ganzen ganz gut wie es bei mir läuft. Dennoch sollte man nie mit seiner Leistung zufrieden sein und immer weiter an sich arbeiten. Das werde ich auch weiterhin tun.

Wo denkst du, kann es für die Wölfe in dieser Spielzeit noch hingehen?

Das werden wir sehen. Es kann denke ich alles passieren.

Du bist nun schon eine lange Zeit Teil des Rudels und hast schon viele verschiedene Teamkollegen miterlebt. Wie gut haben sich die drei „Neuen“ (Lukas Böhm, Andreas Wieser & Benjamin Herth) eingelebt?

Sie haben sich super in das Team integriert und mit Sicherheit auch einen großen Anteil an der guten Stimmung innerhalb der Mannschaft.

Danke für deine Zeit Julian.


Für die DJK Rimpar Wölfe

Michael Endres
DKB 2. Handball-Bundesliga, DJK Rimpar Wölfe – TV 1893 Neuhausen