Auktion Versteigerung getragener Gamesets
28. Juni 2018
Spielplan Wölfe empfangen Lübeck zur Heimspielpremiere
9. Juli 2018

Slide

Linksaussen kommt! - Fin Backs wechselt ins Wolfsrevier



Der Kader des Wolfsrudels nimmt allmählich Gestalt an. Die Verantwortlichen im Wolfsrevier dürfen den zweiten Neuzugang für die kommende Saison vorstellen.

Als Linksaußen wechselt Fin Backs zu den Wölfen. Der 20-jährige steht bei der MT Melsungen unter Vertrag und wird für ein Jahr von den Wölfen ausgeliehen. Backs hat kürzlich erste Erfahrungen im Wolfsrevier gesammelt: Beim letzten Spiel der Saison hat er im Trikot von Eintracht Hildesheim noch auf des Gegners Seite gestanden und gegen seine neuen Kollegen gespielt. Der Juniorennationalspieler ist nun der zweite Neuzugang für die kommende Saison. Backs passt ideal ins Konzept der Wölfe: Er ist ein junger und talentierter Spieler mit großem Potential. Deshalb sind die Verantwortlichen sehr froh, dass sich Backs dazu entschieden hat, in Rimpar seinen nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. „Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist mit Fin einen aktuellen Juniorennationalspieler zu verpflichten“, gibt sich Cheftrainer Prof. Dr. Matthias Obinger sehr zufrieden. „Er wird uns sicher weiterhelfen.“

Ein großes Dankeschön geht in diesem Zusammenhang nach Melsungen. Der MT ist zu dem Entschluss gekommen, dass Backs weiterhin Spielpraxis in der 2. Bundesliga sammeln soll. Aufgrund der partnerschaftlichen Beziehung zwischen MT und den Wölfen kam es zu einer unkomplizierten Einigung, welche für alle Seiten Vorteile bringen wird.

Wölfe-Geschäftsführer Roland Sauer zeigt sich indes glücklich über die Kooperation: „Ich bedanke mich ganz herzlich bei Geschäftsführer Axel Geerken. Seit einiger Zeit sind Axel und ich im Gespräch und uns über eine mögliche Kooperation einig. Nun konnten wir mit Fin erstmalig Fakten schaffen und freuen uns auf eine lange und vertrauensvolle Partnerschaft mit der MT Melsungen. Melsungen spielt nicht nur in einer anderen Liga, sondern blickt zudem in der 1. Handballbundesliga nach oben. Dies erfordert, dass jungen Spielern Spielpraxis gegeben werden muss. Das soll durch unser Modell ermöglicht werden.“