Drei Wölfe verlängern langfristig!
17. Mai 2024
Vorbericht Oppenweiler
23. Mai 2024
WÖLFE FEIERN PFLICHTSIEG IM LETZTEN HEIMSPIEL DER REGULÄREN SAISON!
NACH ANFÄNGLICHEN SCHWIERIGKEITEN WIRD ES IM ZWEITEN DURCHGANG DEUTLICH!
Im letzten Heimspiel der regulären Saison taten sich die Wölfe zu Beginn schwer, konnten dann aber im Laufe der ersten Halbzeit schon das Ruder auf Ihre Seite reisen! Im zweiten Durchgang konnte man sich dann deutlicher absetzten und am Ende einen auch in der höhe verdienten Sieg feiern! Besonders erfreulich dabei, ist das Debüt von Nachwuchsspieler Tyler Grömling, der in der Schlussphase seinen ersten Einsatz in der 3. Liga feierte!
Ohne Steffen Kaufmann, Moritz Ebert, Alexander Merk und Joel Mauch, musste Chef-Trainer Johannes Heufelder auch im letzten Heimspiel der Saison wieder experimentieren! Vor allem in der Abwehr brauchten die übrigen Wölfe-Spieler dann etwas um die Gäste, welche von Beginn an das Tempo aus dem Spiel nahmen, in den Griff zu bekommen. So gestaltete sich die Anfangsphase ausgeglichener, als sich es die Gastgeber vor der Partie vorgestellt hatten und es dauerte eine Viertelstunde, bis man sich das erste mal absetzen konnte. 6:6 (12.) Mit einem 3-0-Lauf sorgten Michel Reitemann, Tim Bauder und Jona Reidegeld für den ersten Zwischenlauf der Wölfe, welchen der Gäste Trainer Florian Taafel mit einer Auszeit unterbrach. 9:6 (19.)
Doch die Gäste fanden trotz der Auszeit keine Antworten auf die Defensive und das Tempospiel der Wölfe, welche mit einem erneuten 3-0-Lauf, die Weichen in Richtung Vorentscheidung stellten. Innerhalb von nur zwei Minuten, erhöhten Michel Reitemann und zwei Mal Jona Reidegeld den Vorsprung auf 6 Treffer. 12:6 (21.) Doch anstatt weiter aufs Gas zu drücken, schlich sich nun wieder der Schlendrian ein und die TGS nutzte diesen um den Rückstand auf drei Tore zu verkürzen. Coach Johannes Heufelder reagierte mit einer Auszeit und stellte seine Jungs nochmal neu ein, für die letzten fünf Minuten im ersten Durchgang. Im Angriff übernahm nun Captain Patrick Schmidt die Verantwortung und beendete den Lauf der Gäste mit einem Doppelschlag. Bis zum Halbzeitpfiff pendelte sich der Vorsprung dann bei vier Toren ein, ehe Jona Reidegeld mit der Sirene einen sehenswerten Spielzug der Wölfe vollendete und den Treffer zum Halbzeitstand erzielte. 16:11 (Halbzeit)
Doch die Gäste fanden trotz der Auszeit keine Antworten auf die Defensive und das Tempospiel der Wölfe, welche mit einem erneuten 3-0-Lauf, die Weichen in Richtung Vorentscheidung stellten. Innerhalb von nur zwei Minuten, erhöhten Michel Reitemann und zwei Mal Jona Reidegeld den Vorsprung auf 6 Treffer. 12:6 (21.) Doch anstatt weiter aufs Gas zu drücken, schlich sich nun wieder der Schlendrian ein und die TGS nutzte diesen um den Rückstand auf drei Tore zu verkürzen. Coach Johannes Heufelder reagierte mit einer Auszeit und stellte seine Jungs nochmal neu ein, für die letzten fünf Minuten im ersten Durchgang. Im Angriff übernahm nun Captain Patrick Schmidt die Verantwortung und beendete den Lauf der Gäste mit einem Doppelschlag. Bis zum Halbzeitpfiff pendelte sich der Vorsprung dann bei vier Toren ein, ehe Jona Reidegeld mit der Sirene einen sehenswerten Spielzug der Wölfe vollendete und den Treffer zum Halbzeitstand erzielte. 16:11 (Halbzeit)
Jona Reidegeld war am Ende mit 6 Treffern, der beste Torschütze auf Seiten der Wölfe! - Foto: Frank Scheuring
WÖLFE LASSEN IM ZWEITEN DURCHGANG NICHTS MEHR ANBRENNEN!
In den zweiten Durchgang starteten die Wölfe, wie zu Beginne des Spiels, sehr verhalten. Zwar fand man im Angriff weiterhin Lösungen, lies aber in der Defensive die nötige Intensität vermissen. Die Pforzheimer nutzten das vor allem in Persona von ihrem besten Torschützen, Nicolas Herrmann (9 Tore), aus und liesen die Gastgeber nicht weiter davonziehen. 21:16 (38.) Erst eine erneute Auszeit von Johannes Heufelder weckte die Wölfe wieder auf - Jona Reidegeld, Florian Schmidt und Tim Bauder sorgten für den nächsten Zwischenlauf und liesen den Vorsprung das erste Mal auf acht Tore anwachsen. 24:16 (41.) Mit einem erneute stark haltenden Paul Siegl im Rücken, hatte man den Gästen nun den Zahn gezogen und konnte die letzte Viertelstunde nutzen, um die Spielzeiten zu verteilen und Dinge zu testen.
Man merkte vor allem den Gastgebern an, dass die Messe gelesen war, so schlichen sich der ein oder andere technische Fehler ein, was den Gästen die Chance zur Ergebniskosmetik gab! Ein Highlight vor erneut über 1000 Zuschauern war dann noch die Einwechslung von Eigengewächs Tyler Grömling. Der Linkshänder aus dem Jahrgang 2006 feierte somit sein Debüt in der 3. Liga, bevor er nächste Saison fest zum Anschlusskader der Wölfe gehört. Am Schluss feierte man einen verdienten Heimsieg, der mit Sicherheit keinen Schönheitspreis verdient hat, aber der letzte nötige Schritt war, vor dem Saisonfinale am kommenden Samstag in Oppenweiler. Mit einem Sieg oder Unentschieden, ziehen die Wölfe in die Aufstiegsrunde für 2. Bundesliga ein, und dass nach einer Saison, die alles andere als perfekt verlaufen ist. 32:24 (Endstand)
Man merkte vor allem den Gastgebern an, dass die Messe gelesen war, so schlichen sich der ein oder andere technische Fehler ein, was den Gästen die Chance zur Ergebniskosmetik gab! Ein Highlight vor erneut über 1000 Zuschauern war dann noch die Einwechslung von Eigengewächs Tyler Grömling. Der Linkshänder aus dem Jahrgang 2006 feierte somit sein Debüt in der 3. Liga, bevor er nächste Saison fest zum Anschlusskader der Wölfe gehört. Am Schluss feierte man einen verdienten Heimsieg, der mit Sicherheit keinen Schönheitspreis verdient hat, aber der letzte nötige Schritt war, vor dem Saisonfinale am kommenden Samstag in Oppenweiler. Mit einem Sieg oder Unentschieden, ziehen die Wölfe in die Aufstiegsrunde für 2. Bundesliga ein, und dass nach einer Saison, die alles andere als perfekt verlaufen ist. 32:24 (Endstand)
WÖLFE: Siegl, Tschuri – Krenz, Schömig 4/1, Reidegeld 6, Karle, Grömling, P. Schmidt 2, Bauder 6/5, F. Schmidt 3, Reitemann 3, Moussa, Franke 5, Beck 3
SPIELFILM:2:3 (7.), 6:6 (11.), 12:6 (20.), 13:9 (26.), 16:11 (30.), 19:13 (34.), 24:16 (41.), 30:22 (53.), 32:24 (60.)
SIEBENMETER: 7/6 : 5/4
ZEITSTRAFEN: 4:5
SPIELFILM:2:3 (7.), 6:6 (11.), 12:6 (20.), 13:9 (26.), 16:11 (30.), 19:13 (34.), 24:16 (41.), 30:22 (53.), 32:24 (60.)
SIEBENMETER: 7/6 : 5/4
ZEITSTRAFEN: 4:5