Saison 2019/20
Fränkische Nachrichten vom 19.02.2020
Junger Israeli mit Erstliga-Erfahrung
von Redaktion
Eine weitere Personalentscheidung für den Sommer ist bei Handball-Zweitligist DJK Rimpar Wölfe gefallen: Mit Yonatan Dayan haben sich die „Wölfe“ die Dienste des 20-jährigen Mittelmannes vom VfL Gummersbach gesichert. Yonatan Dayan kam im Alter von 17 Jahren aus seiner Heimat Israel zum VfL Gummersbach und machte dort eine enorme Entwicklung. 2018 wurde Dayan schließlich mit einem Profivertrag für die 1. Bundesliga ausgestattet. „Er hat in der letzten Saison zu den mit Abstand besten Spielern der A-Jugend-Bundesliga gezählt“, attestierte ihm damals auf der Vereinswebseite der VfL-Geschäftsführer Christoph Schindler.... weiterlesen
von Redaktion
Eine weitere Personalentscheidung für den Sommer ist bei Handball-Zweitligist DJK Rimpar Wölfe gefallen: Mit Yonatan Dayan haben sich die „Wölfe“ die Dienste des 20-jährigen Mittelmannes vom VfL Gummersbach gesichert. Yonatan Dayan kam im Alter von 17 Jahren aus seiner Heimat Israel zum VfL Gummersbach und machte dort eine enorme Entwicklung. 2018 wurde Dayan schließlich mit einem Profivertrag für die 1. Bundesliga ausgestattet. „Er hat in der letzten Saison zu den mit Abstand besten Spielern der A-Jugend-Bundesliga gezählt“, attestierte ihm damals auf der Vereinswebseite der VfL-Geschäftsführer Christoph Schindler.... weiterlesen
Main-Post vom 08.02.2020
Rimpars Heimserie reißt gegen Gummersbach
von Natalie Greß
Handballfest vor Saisonrekordkulisse: Die Wölfe bieten dem Bundesliga-Absteiger lange Paroli. Doch in den Schlussminuten schert der VfL auf Kurs Wiederaufstieg ein. "Auswärts sind wir asozial." Mit wummernden Bässen dröhnte der Ballermann-Knaller eines Mannes mit dem eingängigen Künstlernamen "Killermichel" am Samstagabend aus der Gästekabine der s.Oliver Arena. Drinnen feierten die Zweitliga-Handballer des VfL Gummersbach ihren 29:26 (14:11)-Auswärtssieg gegen die DJK Rimpar Wölfe. "Wie sehr sich meine Jungs über den Sieg freuen zeigt, wie wenig selbstverständlich er war", sagte Trainer Torge Greve im Pressekonferenz-Kabuff einen Stock höher nach einem Spiel, das sein Kollege Ceven Klatt ein "Handballfest" nannte. Für sein Team, das Achter bleibt, ist vor der Saisonrekordkulisse von 2029 Zuschauern - erstmals über 2000 - nach zuvor fünf Partien ohne Niederlage in Würzburg die Heimserie gerissen. "Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen: Sie hat alles aus sich rausgeholt und bis zum Ende gekämpft."... weiterlesen
von Natalie Greß
Handballfest vor Saisonrekordkulisse: Die Wölfe bieten dem Bundesliga-Absteiger lange Paroli. Doch in den Schlussminuten schert der VfL auf Kurs Wiederaufstieg ein. "Auswärts sind wir asozial." Mit wummernden Bässen dröhnte der Ballermann-Knaller eines Mannes mit dem eingängigen Künstlernamen "Killermichel" am Samstagabend aus der Gästekabine der s.Oliver Arena. Drinnen feierten die Zweitliga-Handballer des VfL Gummersbach ihren 29:26 (14:11)-Auswärtssieg gegen die DJK Rimpar Wölfe. "Wie sehr sich meine Jungs über den Sieg freuen zeigt, wie wenig selbstverständlich er war", sagte Trainer Torge Greve im Pressekonferenz-Kabuff einen Stock höher nach einem Spiel, das sein Kollege Ceven Klatt ein "Handballfest" nannte. Für sein Team, das Achter bleibt, ist vor der Saisonrekordkulisse von 2029 Zuschauern - erstmals über 2000 - nach zuvor fünf Partien ohne Niederlage in Würzburg die Heimserie gerissen. "Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen: Sie hat alles aus sich rausgeholt und bis zum Ende gekämpft."... weiterlesen
Main-Post vom 31.01.2020
Rimparer Wölfe: Jahresauftakt mit einem Jubiläum
von Natalie Greß
In ihrem 250. Spiel in der zweiten Bundesliga empfangen die Handballer der DJK Rimpar Wölfe (8./20:16) an diesem Samstag die HSG Krefeld (18./2:34). Der Aufsteiger ist auch der mutmaßliche Absteiger: Mit nur einem Sieg aus der Vorrunde stehen die selbsternannten "Eagles" (Adler) vor der zweiten Rückrundenpartie abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. "Das ist eine Pflichtaufgabe für uns, da brauchen wir nicht drumrumzureden", sagt DJK-Trainer Ceven Klatt. "Jeder erwartet einen Sieg von uns - wir auch."... weiterlesen
von Natalie Greß
In ihrem 250. Spiel in der zweiten Bundesliga empfangen die Handballer der DJK Rimpar Wölfe (8./20:16) an diesem Samstag die HSG Krefeld (18./2:34). Der Aufsteiger ist auch der mutmaßliche Absteiger: Mit nur einem Sieg aus der Vorrunde stehen die selbsternannten "Eagles" (Adler) vor der zweiten Rückrundenpartie abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. "Das ist eine Pflichtaufgabe für uns, da brauchen wir nicht drumrumzureden", sagt DJK-Trainer Ceven Klatt. "Jeder erwartet einen Sieg von uns - wir auch."... weiterlesen
Handball-World news vom 22.01.2020
DJK Rimpar Wölfe mit erstem Neuzugang
von redaktion
Die DJK Rimpar Wölfe haben den ersten Neuzugang für die kommende Saison präsentiert. Mit Tilman Pröhl konnten die Franken einen ehemaligen Juniorennationalspieler als Kreisläufer und Spezialist für den Innenblock gewinnen... weiterlesen
von redaktion
Die DJK Rimpar Wölfe haben den ersten Neuzugang für die kommende Saison präsentiert. Mit Tilman Pröhl konnten die Franken einen ehemaligen Juniorennationalspieler als Kreisläufer und Spezialist für den Innenblock gewinnen... weiterlesen
Main-Post vom 16.01.2020
Völkerverständigung: Rimparer Wölfe testen gegen Sizilianer
von Jörg Rieger
Die Völkerverständigung stand im Mittelpunkt des Handball-Benefizspiels zwischen den Rimparer Wölfen und ASD Albatro Siracusa, einem Zweitligisten aus Sizilien. Noch am Dienstag haben beide Mannschaften zusammen trainiert, geschlemmt – und sich tags darauf beim Empfang im Rathaus mit dem Würzburger Oberbürgermeister und dem italienischen Generalkonsul ausgetauscht. Am Abend kam es dann in der Würzburger s.Oliver Arena zum Schaulaufen. Rund 350 Zuschauer waren gekommen. Die gesammelten Spenden fließen an den Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs"... weiterlesen
von Jörg Rieger
Die Völkerverständigung stand im Mittelpunkt des Handball-Benefizspiels zwischen den Rimparer Wölfen und ASD Albatro Siracusa, einem Zweitligisten aus Sizilien. Noch am Dienstag haben beide Mannschaften zusammen trainiert, geschlemmt – und sich tags darauf beim Empfang im Rathaus mit dem Würzburger Oberbürgermeister und dem italienischen Generalkonsul ausgetauscht. Am Abend kam es dann in der Würzburger s.Oliver Arena zum Schaulaufen. Rund 350 Zuschauer waren gekommen. Die gesammelten Spenden fließen an den Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs"... weiterlesen
Mittelbayerische Zeitung vom 12.01.2020
Lokalmatador Böhm spielt groß auf
Spitzenhandball lockt in Hemau 1000 Zuschauer an.
von Robert Torunsky
HEMAU.Zwei Handballspiele mit Beteiligung von Bundesligisten in nur 23 Stunden: Das Trainingslager der DJK Rimpar Wölfe in Hemau machte dieses Highlight anlässlich des 40. Geburtstags der Handballgemeinschaft Hemau/Beratzhausen möglich. Insgesamt über 1000 Zuschauer sorgten für einen würdigen Rahmen in der Tangrintelhalle. Und ihr Lokalmatador Lukas Böhm, der das Handballspielen bei der HG erlernte, war in Torlaune.... weiterlesen
Spitzenhandball lockt in Hemau 1000 Zuschauer an.
von Robert Torunsky
HEMAU.Zwei Handballspiele mit Beteiligung von Bundesligisten in nur 23 Stunden: Das Trainingslager der DJK Rimpar Wölfe in Hemau machte dieses Highlight anlässlich des 40. Geburtstags der Handballgemeinschaft Hemau/Beratzhausen möglich. Insgesamt über 1000 Zuschauer sorgten für einen würdigen Rahmen in der Tangrintelhalle. Und ihr Lokalmatador Lukas Böhm, der das Handballspielen bei der HG erlernte, war in Torlaune.... weiterlesen
Handball-World news vom 16.12.2019
"Erstklassige Derbyatmosphäre": HSC Coburg Spitzenreiter nach Sieg über DJK Rimpar
von Ralph Bilek
Der HSC 2000 Coburg ging doch als Spitzenreiter in das 14. Derby gegen die DJK Rimpar Wölfe. TuSEM Essen kassierte am Freitagabend eine erneut überraschende 28:31-Auswärtsniederlage beim TSV Bayer Dormagen, die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen des kommenden Coburger Gegners. Die Mannschaft von Jan Gorr behauptete dann mit einer souveränen zweiten Halbzeit, die einen 28:20-Erfolg brachte, ihre Tabellenführung, in einem diesmal sehr undramatischen Derby... weiterlesen
von Ralph Bilek
Der HSC 2000 Coburg ging doch als Spitzenreiter in das 14. Derby gegen die DJK Rimpar Wölfe. TuSEM Essen kassierte am Freitagabend eine erneut überraschende 28:31-Auswärtsniederlage beim TSV Bayer Dormagen, die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen des kommenden Coburger Gegners. Die Mannschaft von Jan Gorr behauptete dann mit einer souveränen zweiten Halbzeit, die einen 28:20-Erfolg brachte, ihre Tabellenführung, in einem diesmal sehr undramatischen Derby... weiterlesen
Fränkische Nachrichten vom 09.12.2019
HSC Coburg bringt Rimparer "Wölfe" zum Heulen"
von Ralph Bilek
Der HSC 2000 Coburg ging als Spitzenreiter in das 14. Derby gegen die DJK Rimpar Wölfe. TuSEM Essen kassierte am Freitagabend eine erneut überraschende 28:31-Auswärtsniederlage beim TSV Bayer Dormagen, die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen. Das Team von Trainer Jan Gorr behauptete am Samstagabend dank einer souveränen zweiten Halbzeit, die einen 28:20-Erfolg brachte, ihre Tabellenführung. Jetzt freut sich der HSC auf den Schlager nächste Woche in Essen.... weiterlesen
von Ralph Bilek
Der HSC 2000 Coburg ging als Spitzenreiter in das 14. Derby gegen die DJK Rimpar Wölfe. TuSEM Essen kassierte am Freitagabend eine erneut überraschende 28:31-Auswärtsniederlage beim TSV Bayer Dormagen, die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen. Das Team von Trainer Jan Gorr behauptete am Samstagabend dank einer souveränen zweiten Halbzeit, die einen 28:20-Erfolg brachte, ihre Tabellenführung. Jetzt freut sich der HSC auf den Schlager nächste Woche in Essen.... weiterlesen
Fränkische Nachrichten vom 09.12.2019
Ein Trainer atmet auf
von Redaktion
Das Nikolaus-Heimspiel ist gewonnen, und die DJK Rimpar Wölfe in der 2. Handball-Bundesliga hat Grund zum Jubeln. Nach vier Spielen ohne Sieg gelang gegen den Gast aus dem Erzgebirge am Freitag, 6. Dezember, ein 22:20. Das hat auch in der Tabelle der 2. Bundesliga eine für die Wölfe erfreuliche Konsequenzen: Es geht nach oben – genauer gesagt, von Platz elf auf Platz acht... weiterlesen
von Redaktion
Das Nikolaus-Heimspiel ist gewonnen, und die DJK Rimpar Wölfe in der 2. Handball-Bundesliga hat Grund zum Jubeln. Nach vier Spielen ohne Sieg gelang gegen den Gast aus dem Erzgebirge am Freitag, 6. Dezember, ein 22:20. Das hat auch in der Tabelle der 2. Bundesliga eine für die Wölfe erfreuliche Konsequenzen: Es geht nach oben – genauer gesagt, von Platz elf auf Platz acht... weiterlesen
Main-Post vom 06.12.2019
Wölfe erkämpfen sich Sieg in letzter Minute
von Natalie Greß
Als Auftakt zu den "Festspielwochen im Dezember" hatte Handball-Zweitligist DJK Rimpar Wölfe sein Nikolausspiel gegen den EHV Aue ausgerufen. Zu feiern gab es am Freitagabend denn auch mal wieder Anlass. Nach vier Spielen ohne Sieg gewannen die Unterfranken das bis zuletzt umkämpfte Mittelfeldduell gegen die Erzgebirgler mit 22:20 (8:9) und dürfen sich nun über einen Sprung in der Tabelle von Platz elf auf acht sowie auf das Frankenderby am nächsten Samstag (14.12., 19.30 Uhr) beim HSC 2000 Coburg und das Weihnachtsdouble mit Heimspielen gegen den TV Emsdetten (22.12.) und den TuS N-Lübbecke (26.12., beide 17 Uhr) freuen... weiterlesen
von Natalie Greß
Als Auftakt zu den "Festspielwochen im Dezember" hatte Handball-Zweitligist DJK Rimpar Wölfe sein Nikolausspiel gegen den EHV Aue ausgerufen. Zu feiern gab es am Freitagabend denn auch mal wieder Anlass. Nach vier Spielen ohne Sieg gewannen die Unterfranken das bis zuletzt umkämpfte Mittelfeldduell gegen die Erzgebirgler mit 22:20 (8:9) und dürfen sich nun über einen Sprung in der Tabelle von Platz elf auf acht sowie auf das Frankenderby am nächsten Samstag (14.12., 19.30 Uhr) beim HSC 2000 Coburg und das Weihnachtsdouble mit Heimspielen gegen den TV Emsdetten (22.12.) und den TuS N-Lübbecke (26.12., beide 17 Uhr) freuen... weiterlesen
Main-Post vom 28.11.2019
Rimparer Wölfe: Gerechtes Remis nach großem Gewürge
von Natalie Greß
Gewonnener Punkt, verlorener Punkt? Patrick Schmidt wusste es direkt nach dem 18:18 (9:10) seiner DJK Rimpar Wölfe gegen den VfL Lübeck-Schwartau am Donnerstagabend nicht. "In mir herrscht Gefühlschaos", sagte der Kapitän, der 40 Sekunden vor Schluss per Siebenmeter noch das 18:17 erzielt hatte, bevor VfL-Akteur Janik Schrader ebenfalls per Strafwurf noch mal ausglich. "Im Moment überwiegt der Frust", ergänzte Schmidt... weiterlesen
von Natalie Greß
Gewonnener Punkt, verlorener Punkt? Patrick Schmidt wusste es direkt nach dem 18:18 (9:10) seiner DJK Rimpar Wölfe gegen den VfL Lübeck-Schwartau am Donnerstagabend nicht. "In mir herrscht Gefühlschaos", sagte der Kapitän, der 40 Sekunden vor Schluss per Siebenmeter noch das 18:17 erzielt hatte, bevor VfL-Akteur Janik Schrader ebenfalls per Strafwurf noch mal ausglich. "Im Moment überwiegt der Frust", ergänzte Schmidt... weiterlesen
HL-Sports vom 25.11.2019
Hintermannschaft des HSV Hamburg rührt Beton an und lässt Rimpar Wölfe verzweifeln
von Kurt Biester
Hamburg – Der Handball Sport Verein Hamburg hat mit einer stark dezimierten Mannschaft in der 2. Handball-Bundesliga vor 2.981 gegeisterten Zuschauern einen 28:18-Start-Ziel-Sieg über den punktgleichen DJK Rimpar Wölfe gefeiert. Mit diesem Sieg bauten die Hamburger ihre Heimbilanz auf 12:2 Punkte aus und setzten sich nach 13 Spielen mit 15:11 Punkten auf Platz 6 in der oberen Tabellenhälfte fest... weiterlesen
von Kurt Biester
Hamburg – Der Handball Sport Verein Hamburg hat mit einer stark dezimierten Mannschaft in der 2. Handball-Bundesliga vor 2.981 gegeisterten Zuschauern einen 28:18-Start-Ziel-Sieg über den punktgleichen DJK Rimpar Wölfe gefeiert. Mit diesem Sieg bauten die Hamburger ihre Heimbilanz auf 12:2 Punkte aus und setzten sich nach 13 Spielen mit 15:11 Punkten auf Platz 6 in der oberen Tabellenhälfte fest... weiterlesen
Main-Post vom 23.11.2019
Wölfe nehmen langen Anlauf für Sieg in Hamburg
von Jörg Rieger
Rimpars Handballer treten am frühen Sonntagabend beim Champions-League-Sieger von 2013 an. Warum sie bereits einen Tag früher losfahren... weiterlesen
von Jörg Rieger
Rimpars Handballer treten am frühen Sonntagabend beim Champions-League-Sieger von 2013 an. Warum sie bereits einen Tag früher losfahren... weiterlesen
Main-Post vom 15.11.2019
DJK Rimpar Wölfe: Julian Sauer hängt ein weiteres Jahr dran
von Jörg Rieger
Die beiden letzten Verbliebenen der goldenen Rimparer Generation haben in den letzten Tagen weitreichende Entscheidungen getroffen: Max Brustmann (37), Torwart des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe, beendet wie berichtet seine Karriere, Julian Sauer (31) wird sie um ein weiteres Jahr verlängern. Dies gab der Verein am Freitagmittag bekannt. Er ist damit der Erste, der seinen Vertrag verlängert hat... weiterlesen
von Jörg Rieger
Die beiden letzten Verbliebenen der goldenen Rimparer Generation haben in den letzten Tagen weitreichende Entscheidungen getroffen: Max Brustmann (37), Torwart des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe, beendet wie berichtet seine Karriere, Julian Sauer (31) wird sie um ein weiteres Jahr verlängern. Dies gab der Verein am Freitagmittag bekannt. Er ist damit der Erste, der seinen Vertrag verlängert hat... weiterlesen
BR24 vom 14.11.2019
Torwart Max Brustmann der Rimparer Wölfe beendet seine Karriere
von Achim Winkelmann
Die Handballer des DJK Rimpar müssen bald auf ihren langjährigen Torwart Max Brustmann verzichten. Der 37-jährige beendet seine Handball-Karriere nach dieser Saison. Seit den "Minis" spielte Brustmann bei seinem Verein in Rimpar (Lkr. Würzburg).
von Achim Winkelmann
Die Handballer des DJK Rimpar müssen bald auf ihren langjährigen Torwart Max Brustmann verzichten. Der 37-jährige beendet seine Handball-Karriere nach dieser Saison. Seit den "Minis" spielte Brustmann bei seinem Verein in Rimpar (Lkr. Würzburg).
Fränkische Nachrichten vom 12.11.2019
Wölfe waren nur nah dran
von Redaktion
Die Rimpar Wölfe dominieren große Teile der ersten Hälfte, aber verpassen es, entscheidend davonzuziehen. Deshalb unterlagen die Unterfranken im Auswärtsspiel in Eisenach mit 23:25. Statt mit einer Führung in die Pause zu gehen und die Partie von vorne zu spielen, muss man zusehen, wie Eisenach den zweiten Durchgang bestimmt. Letztlich hat man offensiv zu viele Fehler gemacht, die man defensiv im zweiten Durchgang nicht mehr wettmachen konnte. Es fehlte einfach das letzte Quäntchen in allen Bereichen, um das Spiel in Richtung der Wölfe kippen zu lassen.
von Redaktion
Die Rimpar Wölfe dominieren große Teile der ersten Hälfte, aber verpassen es, entscheidend davonzuziehen. Deshalb unterlagen die Unterfranken im Auswärtsspiel in Eisenach mit 23:25. Statt mit einer Führung in die Pause zu gehen und die Partie von vorne zu spielen, muss man zusehen, wie Eisenach den zweiten Durchgang bestimmt. Letztlich hat man offensiv zu viele Fehler gemacht, die man defensiv im zweiten Durchgang nicht mehr wettmachen konnte. Es fehlte einfach das letzte Quäntchen in allen Bereichen, um das Spiel in Richtung der Wölfe kippen zu lassen.
Handball-World news vom 11.11.2019
7. Heimsieg im 7. Heimspiel für den ThSV Eisenach
von Thomas Levknecht
Der ThSV Eisenach untermauerte seine Heimstärke, feierte mit dem 25:23 (9:9) über die abwehrstarken DJK Rimpar Wölfe den 7. Heimsieg im 7. Heimspiel. Mann des Abends vor nahezu 2.400 begeisterten Zuschauern war Eisenachs Adrian Wöhler mit einer 100-Prozent-Wurfquote: 11 Versuche ? 11 Treffer. Neun davon von der Siebenmeterlinie, und das gegen einen Top-Torwart der Liga, gegen Max Brustmann; auch an diesem Tag der Beste in den Reihen des Teams aus dem Raum Würzburg.
von Thomas Levknecht
Der ThSV Eisenach untermauerte seine Heimstärke, feierte mit dem 25:23 (9:9) über die abwehrstarken DJK Rimpar Wölfe den 7. Heimsieg im 7. Heimspiel. Mann des Abends vor nahezu 2.400 begeisterten Zuschauern war Eisenachs Adrian Wöhler mit einer 100-Prozent-Wurfquote: 11 Versuche ? 11 Treffer. Neun davon von der Siebenmeterlinie, und das gegen einen Top-Torwart der Liga, gegen Max Brustmann; auch an diesem Tag der Beste in den Reihen des Teams aus dem Raum Würzburg.
Main-Post vom 09.11.2019
Rimparer Wölfe besiegen sich auch selbst
von Natalie Greß
Sie hatten nichts zu verlieren. Aber sie haben auch nichts gewonnen. Am 30. Jahrestag des Mauerfalls unterlagen die Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe im Duell der Tabellennachbarn beim ThSV Eisenach mit 23:25 (9:9), bleiben trotzdem Siebter.
von Natalie Greß
Sie hatten nichts zu verlieren. Aber sie haben auch nichts gewonnen. Am 30. Jahrestag des Mauerfalls unterlagen die Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe im Duell der Tabellennachbarn beim ThSV Eisenach mit 23:25 (9:9), bleiben trotzdem Siebter.
Main-Post vom 05.11.2019
Rimparer Wölfe: Glück im Unglück für Patrick Gempp
von Natalie Greß
Der erste Verdacht war verheerend gewesen. Als Kreisläufer Patrick Gempp am Sonntag wenige Minuten nach Anpfiff der Handball-Zweitligapartie seiner DJK Rimpar Wölfe gegen den TuSEM Essen (26:33) das Spielfeld verlassen musste, weil ihm in einer Abwehraktion sein gegnerischer Positionskollege Tim Zechel nach hinten ins Bein gefallen war, hatten die medizinischen Verantwortlichen zunächst einen Wadenbeinbruch befürchtet. Diesen Verdacht konnten sie jedoch noch am Abend in der s.Oliver Arena ausräumen.
von Natalie Greß
Der erste Verdacht war verheerend gewesen. Als Kreisläufer Patrick Gempp am Sonntag wenige Minuten nach Anpfiff der Handball-Zweitligapartie seiner DJK Rimpar Wölfe gegen den TuSEM Essen (26:33) das Spielfeld verlassen musste, weil ihm in einer Abwehraktion sein gegnerischer Positionskollege Tim Zechel nach hinten ins Bein gefallen war, hatten die medizinischen Verantwortlichen zunächst einen Wadenbeinbruch befürchtet. Diesen Verdacht konnten sie jedoch noch am Abend in der s.Oliver Arena ausräumen.
Bietigheimer Zeitung vom 11.10.2019
Mit starker Abwehr zum dritten Auswärtssieg
von Claus Pfitzer
Die Wölfe aus dem kleinen Ort Rimpar vor den Toren Würzburgs sorgten aber gegen den spielerisch überlegenen Gegner mit ihrem bekannten Kampfgeist für etwas Spannung in der Schlussphase. Sie kamen von 19:24 auf 23:25 heran. Weil die Bietigheimer zwei Angriffe nicht erfolgreich zu Ende brachten, musste Schlussmann Maier den Zwei-Tore-Vorsprung sichern, ehe Tim Dahlhaus per Tempogegenstoß den verdienten Sieg perfekt machte.
von Claus Pfitzer
Die Wölfe aus dem kleinen Ort Rimpar vor den Toren Würzburgs sorgten aber gegen den spielerisch überlegenen Gegner mit ihrem bekannten Kampfgeist für etwas Spannung in der Schlussphase. Sie kamen von 19:24 auf 23:25 heran. Weil die Bietigheimer zwei Angriffe nicht erfolgreich zu Ende brachten, musste Schlussmann Maier den Zwei-Tore-Vorsprung sichern, ehe Tim Dahlhaus per Tempogegenstoß den verdienten Sieg perfekt machte.